
Also den Teleskopstapler noch mal ansetzen und los geht’s…

Das Spielgerät wird mit dicken Seilen fixiert, damit es nicht herunterfällt. Dafür darf der Monteur schon mal probeklettern.
30. März 2012
Nur wenige Tage später steht die Kletteranlage fast komplett.

Die Stahlpfostenschuhe in den noch offenen Löchern sind hier zu sehen.

Am Nachmittag kommt die bestellte Betonlieferung.

Nun wird der Beton in die Löcher verteilt…

… und festgetreten, damit die Luftlöcher entweichen.
13. April 2012
Genau nach Vorlage werden die ersten Seile, Balancierbrücken, Netze montiert.

Auch hierbei muss sehr genau gearbeitet werden.
An den Stellen, wo das Holz durch den Transport oder die Montage beschädigt worden ist, wird es noch mal abgeschliffen.

Die abgeschliffene Oberfläche ist schön glatt.

Schraubstellen werden mit Plastikkappen abgedeckt, um der Verletzungsgefahr vorzubeugen.
19. April 2012
Jetzt werden an der Seite der Spielfläche Löcher gegraben, die mit Kies gefüllt werden. Das Gelände ist etwas abschüssig, die groben Kiessteine sorgen dafür, dass das Regenwasser schneller in den Untergrund sickert. So entstehen nach einem Regenguss keine Pfützen auf dem Spielplatz.
Nette Dokumentation. Ich komme in letzter Zeit öfter am Bauplatz eines Schul-Spielplatzes vorbei, der zunehmend aussieht wie das Affengehege im Zoo. Ich frage mich, ob sich das noch ändert?
Danke!
Auweia. Mit vielen Klettermöglichkeiten oder mit viel Zaun?! Du kannst uns gerne ein Foto schicken, damit wir mal einen Blick auf’s „Gehege“ werfen können… 😉