Wenn im Frühling die Tage wieder heller werden. Dann genießen wir die ersten warmen Sonnenstrahlen und freuen uns so richtig auf den Spielplatz-Besuch. Aber wer kümmert sich eigentlich darum, die Spielplätze im Frühjahr für die neue Spielplatz-Saison wieder fit zu machen? Das habe ich mir auf einem Spielplatz in Schwerin von Uwe Autrum genau erklären lassen.

Es ist kurz vor Ostern. Ich bin mit Uwe Autrum verabredet. Das ist der Mann, der in Schwerin dafür verantwortlich ist, dass die 90 Schweriner Spielplätze sicher und sauber sind. Wir treffen uns auf dem Schweriner Spielplatz in der Rosa-Luxemburg-Straße. Uwe Autrum hat zwei seiner Kollegen mitgebracht – Ralf Frauendorf und Rosario Accette. Denn heute steht eine Sichtkontrolle an, die die beiden städtischen Mitarbeiter durchführen werden. Währenddessen nimmt sich Uwe Autrum – Mitarbeiter bei der SDS Schwerin – Zeit für meine Fragen. Wir haben Glück mit dem Wetter. Es regnet nicht und ab und zu scheint sogar die Sonne.


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Spielplatz-Betreiber sind für die Sicherheit auf Spielplätzen verantwortlich

Die beiden Mitarbeiter beginnen mit der Spielplatzkontrolle und ich erfahre gleich zu Beginn, dass ich falsch liege. Die Spielplätze werden nämlich gar nicht erst im Frühjahr für die neue Spielplatz-Saison startklar gemacht. Vielmehr, erklärt mir Uwe Autrum, sind Spielplatz-Betreiber gesetzlich dazu verpflichtet, sich ganzjährig um die Sicherheit und Ordnung auf ihren Spielplätzen zu kümmern. Spielplatz-Betreiber öffentlicher Spielplätze sind in der Regel Städte und Gemeinden. Aber auch Wohnungsbaugesellschaften halten Spielplätze für die Kinder ihrer Bewohnenden vor und müssen diese kontrollieren und  pflegen. Das sollte also bei euch vor Ort nicht anders sein. In Schwerin wird diese Verantwortung jedenfalls sehr ernst genommen. Deshalb haben Uwe Autrum und seine Mitarbeiter zu jeder Jahreszeit viel zu tun.

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Kontroll-Intervalle sind in der Spielplatz-Norm festgelegt

Die Mitarbeiter müssen entsprechend ärztlich untersucht werden, ob sie höhentauglich sind. Das passiert – je nach Alter – alle zwei Jahre. Wenn die Höhentauglichkeit nicht gegeben ist, dann kann der Kollege die Arbeit nicht machen.

Uwe Autrum, SDS Schwerin

Wie häufig ein Spielplatz geprüft werden muss, ist vom Gesetzgeber genau vorgeschrieben und in der Spielplatznorm DIN EN 1176/1177 formuliert. Jede Spielplatzkontrolle muss gerichtskonform mit Datum und Unterschrift dokumentiert werden. Damit die Stadt oder Gemeinde nachweisen kann, ob alle vorgeschriebene Prüfintervalle eingehalten wurden. Das ist wichtig, falls sich doch mal ein Kind bei einem Spielplatz-Unfall verletzt, erfahre ich von Uwe Autrum.

Während mir der Spielplatzfachmann alles genau erklärt, steht sein Mitarbeiter Ralf Frauendorf hoch oben auf der Leiter. Er ist gerade damit beschäftigt Schrauben an der Schaukelaufhängung nachzuziehen. Offensichtlich muss man auch schwindelfrei in diesem Job sein? Tatsächlich: „Die Mitarbeiter müssen entsprechend ärztlich untersucht werden, ob sie höhentauglich sind. Das passiert – je nach Alter – alle zwei Jahre. Wenn die Höhentauglichkeit nicht gegeben ist, dann kann der Kollege die Arbeit nicht machen.“  

Spielplatzkontrolle
Um Verschraubungen auch an hohen Spielgeräten kontrollieren zu können, müssen die beiden Spielplatz-Mitarbeiter schwindelfrei sein. Ralf Frauendorf steht oben auf der Leiter, sein Kollege Rosario Accette sichert ihn unten. Fotos: Schilling

Es gibt drei Arten von Spielplatzkontrollen 

1) Sichtkontrollen – einmal pro Woche

Mindestens einmal pro Woche wird auf jedem Spielplatz eine Sichtkontrolle vorgenommen. Dabei sollen alle sichtbaren Beschädigungen und Gefahrenquellen zeitnah gesehen und beseitigt werden. Diese können durch Verschleiß, aber auch durch mutwillige Zerstörung oder Gleichgültigkeit der Spielplatzbesucherinnen und -besucher zustande kommen. Unfassbar, aber manchmal werden sogar Pfosten durchgesägt oder Ketten kaputtgeschnitten. Regelmäßig beseitigen die Kontrolleure Glasscherben, Hundekot, Verunreinigungen durch Essensreste. Denn leider nutzen viele nicht die vorhandenen Papierkörbe. Besonders gut besuchte Spielplätze oder Spielplätze, „auf denen viel Vandale oder Randale herrscht“, werden daher auch zwei- oder dreimal die Woche kontrolliert, um offensichtliche Gefahren schnell zu beseitigen.

Mülleimer leeren bei der Spielplatzkontrolle
Ralf Frauendorf hat bei der Sichtkontrolle Müll eingesammelt und leert auch die Spielplatz-Mülleimer. Foto: Schilling
2) Verschleißkontrolle – vierteljährlich

Die Verschleißkontrolle gilt explizit den Spielgeräten und findet vierteljährlich statt. Dabei werden die Spielgeräte auf Verschleiß an den Verschraubungen und allen anderen Bauteilen kontrolliert. Gerade bei Holzspielgeräten ist beispielsweise das Nachziehen der Schrauben wichtig, um die Stabilität und die Sicherheit durchgehend zu gewährleisten. Denn Holz arbeitet, zieht sich zusammen, dehnt sich aus. Wie häufig ein bestimmtes Spielgerät kontrolliert werden muss, variiert. Das wird vom Spielgerätehersteller festgelegt und steht im Prüfprotokoll des jeweiligen Spielgerätes.

3) Hauptuntersuchung – einmal pro Jahr

Einmal im Jahr steht die Hauptuntersuchung für alle Spielplätze an. Dabei liegt der Fokus vor allem auf versteckte Bauteile, die man bei den wöchentlichen Sichtkontrollen oder auch bei den vierteljährlichen Verschleißkontrollen nicht in den Blick nimmt. Bei diesen Kontrollen werden sogar die Fundamente von Spielgeräten freigelegt, um alle nicht sichtbaren Beschädigungen zu orten.

In Schwerin führen diese Hauptuntersuchungen immer externe Spielplatzprüferinnen und -prüfer durch, erzählt mir Uwe Autrum. Obwohl seine städtischen Mitarbeiter eigentlich dafür qualifiziert sind. Der Grund: Externe Fachleute entdecken vielleicht doch noch irgendwas, was die städtischen Mitarbeiter, die die täglichen Kontrollen machen, nicht so wahrnehmen oder anders einschätzen. Das erhöht noch mal die Sicherheit.

Ärger und Motivation zugleich

Wir geben uns die größte Mühe, um alles in Ordnung zu halten und ärgern uns natürlich über jede Beschädigung, die dort entsteht.

Uwe Autrum, SDS Schwerin

Bei dieser heutigen Spielplatzkontrolle hält sich der Ärger in Grenzen. Aber manchmal ist Uwe Autrum schon sauer über das rücksichtslose Verhalten einiger Menschen: „Wir geben uns die größte Mühe, um alles in Ordnung zu halten und ärgern uns natürlich über jede Beschädigung, die dort entsteht. Alle Grünflächen, alle Sportplätze, die wir betreuen, gehören der Stadt. Und wir möchten, dass die Sachen geachtet und pfleglich behandelt werden. Weil ja alle Bürger den Anspruch haben, sich zu erholen oder diese Grünflächen zu nutzen.“ Besonders ärgerlich ist es, wenn zusätzliche Wartungs- und Unterhaltungskosten entstehen, wenn Bauteile nicht nur durch Verschleiß, sondern auch wegen mutwilliger Zerstörung ersetzt werden müssen.

Auf der anderen Seite motivieren die vielen glücklichen Kinder, die Uwe Autrum und seine Kollegen bei den Spielplatzkontrollen häufig antreffen. „Die Mitarbeiter werden auch regelmäßig von den Kindern angesprochen, teilweise richtig belagert.“ Das sind die besonders schönen Momente dieser Tätigkeit.

Eltern sind heute ängstlicher als früher

Da muss ich sagen, das ist total falsch, die Kinder zu nehmen und in Gefahrenbereiche zu setzen. Kinder sollen sich das Spielgerät selbst erobern.

Uwe Autrum, SDS Schwerin

Beunruhigend findet Uwe Autrum, was er gerade in den letzten Jahren immer häufiger beobachtet: Eltern werden zunehmend ängstlicher. Das birgt neue Gefahren. Oft hat er Eltern am Telefon, die sich Sorgen machen, das Klettergerät könnte zu hoch sein. Sie erzählen dann, dass sie ihr zweijähriges Kind auf das Spielgerät draufgesetzt haben und beschweren sich, wenn dieses oben plötzlich Angst bekommt. „Da muss ich sagen, dass es total falsch ist, die Kinder zu nehmen und in Gefahrenbereiche zu setzen. Kinder sollen sich das Spielgerät selbst erobern. Früher als Kind sind wir in den Wald gegangen und sind in Bäume geklettert. Wenn wir nicht hochgekommen sind, haben wir Pech gehabt.“, sagt Uwe Autrum. Die jungen Eltern sind da anders. Sie gehen davon aus, nur weil das Spielgerät da ist, muss das eigene Kind auch bis nach oben rauf. Dadurch verpassen Kinder allerdings Entwicklungschancen, weil sie nicht erfahren können, Herausforderungen selbstständig zu meistern und mit gefährlichen Situationen umzugehen.

Heutzutage ist dieses Empfinden, dass von jeder Sache eine Gefahr ausgeht, ja schon so hochgeschraubt, dass eigentlich total überempfindlich reagiert wird.

Uwe Autrum, SDS Schwerin

Der Spielplatz-Experte findet das bedauerlich und denkt an seine eigene Kindheit zurück: „Wir sind auch großgeworden. Wir haben als Kind Sand gegessen, wir haben Regenwürmer geschluckt. Wir haben überall angefasst. Heutzutage ist dieses Empfinden, dass von jeder Sache eine Gefahr ausgeht, ja schon so hochgeschraubt, dass eigentlich total überempfindlich reagiert wird.“ Er würde sich wünschen, dass Eltern ihre Kinder zum Spielplatz begleiten, beobachten, spielen lassen, nur einschreiten, wenn es gefährlich wird und auch mal sagen: „Ne hier kannst du noch nicht rauf.“

Langjährige Berufserfahrung – hohes Einsatz-Pensum

Entmutigen lässt sich Uwe Autrum davon aber nicht. Er hat alles im Griff und er weiß, wovon er spricht. Ich kann mir gut vorstellen, dass er auch in schwierigen Situationen stets den Überblick behält. Kein Wunder, denn der städtische Mitarbeiter blickt bereits auf eine 47-jährige Berufskarriere zurück, wie er mit Stolz berichtet: „Ich habe den Beruf von der Pike auf gelernt. Ich bin Landschaftsgärtner, hab mich weiterqualifiziert zum Meister und habe dann dementsprechend die Leitungsfunktion übernommen.“ Diese hat er nunmehr 25 Jahre inne. Mit seinen insgesamt 28 Mitarbeitern, die für ganz Schwerin zuständig sind, kümmert sich Uwe Autrum nicht nur um die Spielplätze, sondern auch um die Sportplätze, die Wasserspiele und die Grünanlagen.

Uwe Autrum wirft gemeinsam mit seinen beiden Mitarbeitern Ralf Frauendorf (m.) und Rosario Accette (l.) vom Spielplatz-Trupp einen Blick in die Prüfprotokolle. Foto: Schilling

Als Leiter der Grünanlagenunterhaltung ist Uwe Autrum zwar nicht mehr regelmäßig selbst als Kontrolleur im Einsatz. Aber damit alle 90 Schweriner Spielplätze mindestens einmal pro Woche kontrolliert werden, schickt er täglich zwei Spielplatz-Trupps à zwei Mann raus auf die Spielplätze. Unterstützt werden diese beiden Teams von der Dreescher Werkstätten gGmbH. Das ist ein Unternehmen, das gezielt Menschen mit Behinderung beschäftigt. Diese Kooperation ermöglicht ein drittes Spielplatz-Team, das so ggf. Engpässe mit abfängt.

Strauch- und Rasenpflege gehört auch zur Spielplatzkontrolle

Ein Spielplatz besteht übrigens nicht nur aus der Fläche mit den Spielgeräten. Zum Spielplatz gehören auch die Bäume und angrenzenden Grünflächen. Auch diese müssen gepflegt werden. Für die Bäume gibt es zwar extra Mitarbeiter. Aber die Pflege von Sträuchern wird von den Spielplatz-Kontrolleuren übernommen. Da fällt tatsächlich im Frühjahr auch etwas mehr Arbeit an als sonst. Weil gerade nach der Wintersaison, viel Laub und Äste geräumt werden müssen. Auch um die Rasenflächen vernünftig pflegen zu können. Rasenflächen werden im Jahr ca. achtmal gemäht, damit Gefahrenstellen (z. B. Glasscherben) besser zu erkennen sind.

Sichtkontrolle - Spielplatzpflege
Rosario Accette beseitigt während der Sichtkontrolle auch Äste und Zweige und harkt Laub zusammen. Das erleichtert die Pflege der Rasenflächen. Foto: Schilling

Sauberer Spielsand dient auch als Fallschutz

Nicht nur Spielgeräte stehen auf der Checkliste der Sicherheitsexperten. Auch der Spielsand wird bei der Kontrolle genau unter die Lupe genommen. Lt. Vorschrift muss der Spielsand zwar nicht jährlich ausgetauscht werden. Aber er muss frei von Gegenständen sein, an denen sich Kinder verletzen könnten. Zum Beispiel Zigarettenstummel oder Glasscherben. In Schwerin wird der Spielsand bei Bedarf mit einer Maschine gereinigt, erfahre ich von Uwe Autrum: „Die Maschine nimmt den Sand auf, wie so ein Schaufelradbagger, schüttet ihn gegen ein Sieb und filtert die unerwünschten Elemente raus. Der gesäuberte und aufgelockerte Sand kommt wieder zurück. Diese Vorgehensweise aktiviert auch das Bodenklima, so dass sich der Sand selbst reinigen kann.“

Übrigens, der Sand dient nicht nur zum Spielen, sondern auch als Fallschutz. Zum Beispiel unter Klettergeräten, unter Schaukeln oder am Rutschen-Ende. Er federt den Aufprall bei einem Sturz ab, so dass sich die Kinder nicht verletzen. Deshalb achten die Kontrolleure sehr genau darauf, ob an besagten Stellen ausreichend Sand liegt. Auch hier gilt es festgelegte Höhen für den Fallschutzsand einzuhalten. Wenn bei einer Sichtkontrolle festgestellt wird, dass am Rutschen-Auslauf oder unter einer Schaukel der Sand weggespielt wurde, wird er entsprechend aufgefüllt.

Eltern können Gefahren melden und die Nummer wählen

Trotz all dieser Sicherheitsvorkehrungen kann es zwischen den Kontrollen natürlich Tage geben, an denen sich Leute auf dem Spielplatz danebenbenehmen oder Spielgeräte plötzlich kaputt gehen. Deshalb ist Uwe Autrum froh, wenn auch Eltern die Augen offenhalten und Gefahrenstellen melden. Was also tun, wenn ihr vor Ort etwas entdeckt, wo ihr dringenden Handlungsbedarf seht?

Hier hilft der Blick auf das Spielplatzschild. Denn da steht die Telefonnummer drauf, unter der man sich melden kann. „Diese Nummer ist auch nach Feierabend geschaltet. Es kann auf Band gesprochen werden, so dass wir am nächsten Tag gleich wissen, was Phase ist.“, versichert mir Uwe Autrum.

Diese Informationen sollten auf einem Spielplatzschild stehen

Spielplatzschild
Spielplatzschild auf dem Spielplatz in der Rosa-Luxemburg-Straße in Schwerin. Foto: Schilling
  • Name des Spielplatzes
  • Der Standort, damit der Rettungswagen im Notfall den Spielplatz findet
  • Notruf Telefonnummer
  • Nummer des Spielplatztelefons zum Melden von Gefahren.
  • Bei Bedarf die Spielzeit, um Lärmbelästigungen vorzubeugen
  • Sicherheitshinweise: Helm ab auf dem Klettergerät, damit sich Kinder nicht verfangen. 
  • Dinge, die nicht erwünscht sind: Rauchverbot, Hundeverbot, etc.. 

„Aber leider werden die Schilder zu wenig beachtet.“, bedauert Uwe Autrum. Habt ihr denn schon mal auf das Spielplatzschild geschaut? Falls nicht, holt das gerne mal nach und checkt, ob auf euren Spielplatz-Schildern alles draufsteht, was dort lt. Vorschrift draufgehört.

Das Spielplatztelefon hat geklingelt – auf zum nächsten Einsatzort

Spielplatz-Service in Schwerin
Nach getaner Arbeit verstauen die Spielplatzkontrolleure die Utensilien und den aufgesammelten Müll im Spielplatz-Transporter. Foto: Schilling

Als die Spielplatzkontrolleure fertig sind mit ihrer Arbeit, der Müll beseitigt, die Spielgeräte gecheckt und die Arbeitsutensilien wieder im Auto verstaut sind, klingelt das Telefon. Ralf Frauendorf und Rosario Accette erfahren von der Zentrale ihren nächsten Einsatzort. Eine Mutter hat eben über das Spielplatz-Telefon gemeldet, dass auf einem anderen Schweriner Spielplatz ein Stahldraht aus einem Spielgerät herausschaut. Sie machen sich sofort auf den Weg. Denn sicher ist sicher!

In Schwerin sind die Spielplätze sicher. Wie sieht es in eurer Stadt oder Gemeinde aus? Falls ihr den Eindruck habt, auf euren Spielplätzen passiert da zu wenig, fragt auf jeden Fall mal bei den Verantwortlichen nach. Haltet die Augen offen, meldet Beschädigungen und andere Gefahren direkt. Und – ganz wichtig – achtet selbst darauf, euren Müll wieder mitzunehmen und pfleglich mit den Spielplätzen umzugehen. Dann bleibt die Freude an einem Spielplatz lange erhalten.

Titel-Foto: Uwe Autrum ist seit 25 Jahren verantwortlich für die Sicherheit und Sauberkeit auf Schwerins Spielplätzen @Schilling